Erfolgsaussichten für den Marathon im März: M74 und M77 (abends) nicht einfach, M54,M69,M70,M72,M73,M75 (morgens) sind kaum und M55 und M30 ohne Aussicht auf Erfolg zu beobachten. Immerhin können 102 von 110 möglichen Messierobjekten beobachtet werden (das ist gleichzeitig mein persönlich bestes Ergebnis 2002)
Erfolgsaussichten für den Herbstmarathon Mitte Oktober: schwierig sind abends die Objekte im Skorpion und am Morgen die Spiralnebel in den Sternbildern Jungfrau und Haar der Berenike.
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Latitude |
pdf für Datum / for Date |
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Geographische Breite |
21./22. März
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17./18.Oktober |
March 21-22 |
October 17-18 |
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52-54 N |
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49-51 N |
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46-48 N |
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Die Beobachtungspläne für die Messiermarathons sind als pdf-Dateien abrufbar (Stand 11.01.2009). Sie wurden für das favorisierte Neumondwochenende zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche und für das optimale Beobachtungsfenster im Herbst für jeweils drei geographische Breiten und 9 Grad östliche Länge erstellt.
Die Pläne enthalten außer den nach der "optimalen" Beobachtungsreihenfolge sortierten Messierdaten auch Daten zu Dämmerungszeiten und Sichtbarkeiten der Planeten in der Beobachtungsnacht. Für die Berechnung der Sichtbarkeit zum gegebenen Ort/Zeit verwende ich Algorithmen von Jan Meeus ("Astronomical Algorithms,1991"). Die Beobachtungsreihenfolge/Sortierung ermttle ich anschließend mit Hilfsmitteln der Tabellenkalkulation. Die Logik der Sortierung berücksichtigt neben der trivialen optimalen Beobachtungszeit(=Kulminationszeit bei Dunkelheit) auch die Dämmerungszeiten, wobei hier die nur in der Dämmerung sichtbaren Objekte zeitlich aufgelöst werden.
mailto:webmaster@himmelsbeobachter.de
Für Beobachtungspunkte weiter westlich (östlich) als 9 sind für jedes Grad die in den Listen angegebenen Zeiten wie Aufgang, Untergang, Kulmination usw. vier Minuten zu addieren (zu subtrahieren)